Erfahrungsbericht: Warzen

Ich möchte Ihnen hier einige Fälle vorstellen, wo die Homöopathie erfolgreich im Heilungsprozess unterstützen konnte.

Mädchen 10 Jahre alt mit Warzen am Hals links und Auge li, juckend.

Eine Warze war in der Vergangenheit schon wegoperiert worden, im Hüftbereich, eine Fußsohlenwarze war mit Chemie behandelt worden. Im 6. Lebensjahr bekam Sie nach einer Diphterie-Tetanusimpfung eine Gesichtsparese. Es liegt eine Lese-Rechtschreib- (Legastenie) und Rechenschwäche (Dyskalkulie) vor. Trotz Nachhilfeunterricht bekam sie eine Hauptschulempfehlung.

weitere Beschwerden:

  • Oft Magenprobleme mit Übelkeit und Erbrechen,
  • Übelkeit durch Autofahren.

Das Arzneimittel Thuja wurde in der C200 2 x und in der C 1000 2 x gegeben, daraufhin sind alle Warzen in einem Zeitraum von drei Monaten abgeheilt. Im darauffolgenden Schuljahr bekam die Kleine eine  Realschulempfehlung und gehört mittlerweile zu den Besten ihrer Klasse. Die wesentlichen Symptome, die sich mit dem Arzneimittelbild Thuja nach dem Ähnlichkeitsprinzip decken:

  • Folge von Impfung
  • Warzen und Folge von Warzenunterdrückung durch Operation und Chemie.
  • Übelkeit durch Fahren,
  • Hals li, Auge li,

Anmerkung: Warzen gelten in der Homöopathie als Ausdruck von chronischen Krankheiten, ihre Unterdrückung führt oft zu chronischen Krankheiten. Es sind sozusagen in Schach gehaltene virale Prozesse nach Entfernung oder Unterdrückung ist der Virus oft im ganzen Körper und verursacht dort an verschiedenen Schwachstellen Beschwerden bis zu schweren Krankheiten.